Aktueller dieselpreis österreich
Der einfache Preisvergleich für Benzin, Diesel und CNG Erdgas in Österreich. Bequem die billigste Tankstelle in der Nähe suchen, die aktuellen Benzinpreise und Dieselpreise finden .Tanken
Billig Tanken mit die ÖAMTC-APP
Die ÖAMTC-App macht Ihr Handy zum ultimativen Tankstellen-Finder! Finden Sie die billigsten Tankstellen in Ihrer Nachbarschaft und vergleichen Sie die Preise aller gängigen Treibstoff. Die ÖAMTC-App können Sie auf Google Play oder im Apple App Store downloaden.
ÖAMTC App: Video
Wie man günstig tankt
Aufgrund der aktuell Verordnung über die Erhöhung von Kraftstoffpreisen ist es derzeit am günstigsten knapp vor 12:00 Uhr an tanken. Diese Verordnung besagt, dass Preiserhöhungen nur einmal täglich, nämlich um 12:00 Uhr erlaubt sind. Senkungen sind jedoch jederzeit in unbegrenzter Anzahl und Ausmaß möglich.
Tendenziell sind die Spritpreise am Sonntag bzw. Montagvormittag am günstigsten. Zum Wochenende hin wird es tendenziell teurer.
An Autobahntankstellen zahlt man die österreichweiten Höchstpreise. Mit einer Tankfüllung an einer Hochpreistankstelle verschenkt man bares Geld. Zudem lässt sich ein Tankstopp abgelegen der Autobahn gleich auch mit einer Pause für Fahrer und Mitfahrer verbinden.
Aufgrund der sich ständig modifizierenden Preise für Treibstoff ist es für die Konsumenten nicht einfach, den Überblick zu behalten. Die populäre ÖAMTC Spritpreis-Datenbank ist ab sofort im ÖAMTC Routenplaner integriert. Tankstellen in Österreich inkl. aktueller Spritpreise, um immer den günstigsten Treibstoff in der Nähe an finden, gibt es im ÖAMTC Routenplaner. In die ÖAMTC App können sich Besitzer von iPhones und Android-Smartphones die günstigsten Spritpreise direkt auf das Handy holen.
Trotz großer Preisunterschiede in ganz Österreich, sind das Spritpreise tendenziell im Osten niedriger als im Westen. Grundsätzlich sollte man sich aber vor der Fahrt in den Urlaub kurz über die Preise informieren, damit man günstiger davon kommt.
Beim Tanken an der Automatentankstelle muss vorab ein Geldbetrag am Konto reserviert werden, um die Zahlung nach dem Tanken sicherzustellen. Meist sind dies 120 bis 130 Euro. Dieser "Reservierungsbetrag" entspricht also nicht der tatsächlichen Tank-Summe. Nachdem die Reservierung erst nach ein paar Tagen wieder aufgehoben wird, kann es sein, dass dieser Betrag auch für eine Zeitlang nicht am Konto zur Verfügung steht. Hinweise auf diese international übliche "Vorautorisierung" sind an den Tankautomaten nicht immer sofort ersichtlich.
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Mit vielen VorteilenWie man Sprit spart
Tanken kann mitunter ein teures Vergnügen sein. Daher zahlt es sich aus, durch die richtige Fahrweise, Beladung und Wartung des Fahrzeuge den Spritverbrauch mitunter drastisch zu senken.
- Nach dem Start sofort losfahren
- Vorausschauend und möglichst konstant fahren
- Beschleunigungsphasen nur so lang wie erforderlich
- Vermeiden Sie unnötige Schaltvorgänge. Gänge, wenn möglich, überspringen
- Im höchstmöglichen Gang fahren
- Rollphasen nutzen
- Im Stand Motor abschalten
- Tempomat sinnvoll einsetzen
- Reifendruck - der Erfolgsfaktor
- Keine unnötigen Lasten mitführen
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Spritsparen mit der ÖAMTC Fahrtechnik – Ihren Maßnahme im Rahmen des Energieeffizienzgesetzes (EEffG).
Spritpreise in Österreich
Die E-Control ermittelt laufend den Median über das Spritpreis-Meldungen an den offiziellen Spritpreisrechner. Am 20.01.2025 lag dieser österreichweit bei:
- Diesel: 1,649 €
- Super: 1,607 €
Die Medianwerte in den Bundesländern sind in der Grafik zu finden. (Bitte den Mauszeiger über die Karte bewegen.)
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Spritpreisentwicklung seitdem 1970Kraftstoffpreise 2024 im Rückblick
Leichter Rückgang der Lob, aber CO2-Bepreisung lässt Kosten im Neuen Jahr steigen
Die Analyse des Mobilitätsclubs zeigt, dass Autofahrer:innen 2024 im Vergleich zum Vorjahr geringfügig sparen konnten: Die Lob für Benzin sanken um etwa ein Prozent (zwei Cent), während Diesel um rund drei Prozent (vier Cent) günstiger wurde. Ausschlaggebend hierfür war einerseits die niedrigere Rohölpreis, bedingt durch globale Konjunktursorgen, sowie andererseits der Rückgang der Aufschläge bei den Spritpreisen, das nach Beginn des Ukraine-Kriegs besonders hoch waren. Gegenteilig wirkte sich hingegen die auch 2024 gestiegene CO2-Bepreisung aus.
Diesel auch 2024 wieder teurer als Benzin
Trotz eines stärkeren Rückgangs beim Preis blieb Diesel im Jahresschnitt mit 1,595 Euro pro Liter teurer als Kraftstoff, der durchschnittlich 1,568 Euro kostete. Diesel ist damit bereits das dritte Jahr in Folge teurer als Benzin und das trotz der niedrigeren Mineralölsteuer. Lediglich von April bis September war Diesel 2024 günstiger oder ähnlich teuer wie Benzin. Auch aktuell zahlt man rund 3,5 Cent mehr für den Liter Diesel. Aufgrund der steigenden CO2-Bepreisung und des höheren CO2-Gehalts je Liter Diesel wird man sich an dieses Bild an den Preisauszeichnungstafeln wahrscheinlich gewöhnen mühelen. Auch wenn nur noch etwa jeder fünfte neuzugelassene Pkw in Österreich über einen Diesel- oder Dieselhybrid-Motor verfügt und die Zahl an Diesel-Pkw in Österreichisch seit 2020 kontinuierlich sinkt, tankt immer noch etwa die Hälfte aller Pkw-Besitzer:innen in Österreich Dieselkraftstoff.
Sonntag günstigster Tanktag der Woche
Auch 2024 zeigte sich, dass man am Wochenende günstiger tankt als zur Wochenmitte. Außergewöhnlich günstig war meistens der Sonntag, hier waren Einspar von ungefähr vier Cent zum teuersten Tag die Woche möglich. Extra "ausfahren" muss man am Sonnabend dennoch nicht, da die Preise von Sonntagnachmittag bis Montag um 12 Uhr nur sinken können, weil erst dann wieder eine Preiserhöhung möglich ist.
Preisanstieg im Jahr 2025 erwartbar
Mit Jahreswechsel steigt die nationale CO2-Bepreisung von 45 auf 55 Euro je Tonne CO2. An den Zapfsäulen bedeutet das eine Erhöhung von rund drei Cent, aufgrund des höheren CO2-Gehalts je Liter ist Diesel jedoch stärker betroffen. Insgesamt tun die CO2-Kosten im Jahr 2025 inklusive Umsatzsteuer bei Benzin 15 Cent und bei Diesel 16,5 Cent der Zapfsäulen-Preise aus. Seit Einführung der CO2-Bepreisung im Oktober 2022 war Diesel rund 19 Monate lang im Schnitt teurer als Benzin. Ohne den CO2-Preis wären es etwa zwei Monate weniger gewesen.
Auf Basis der aktuellen Preise müsste man kommendes Jahr für eine 50-Liter-Tankfüllung bei Diesel rund 78 Euro und bei Benzin 76 Euro bezahlen. Davon entfallen sieben Euro (Diesel) bzw. sechs Euro (Benzin) auf das CO2-Bepreisung, 20 Euro (Diesel) bzw. 24 Euro (Benzin) auf die Mineralölsteuer sowie rund 13 Euro an die Umsatzsteuer, die sowohl auf den Produktpreis und die CO2-Bepreisung als auch auf die Mineralölsteuer anfällt. Die Steuern und die höhere CO2-Bepreisung sind damit ab Jänner für rund 51 Prozent des Dieselpreises und 57 Prozent des Benzinpreises verantwortlich.
Zukunft des Klimabonus ungewiss
Der regionale Klimabonus, ursprünglich als Ausgleich für das CO2-Bepreisung eingeführt, richtet sich nach der Höhe des CO2-Preises und den daraus generierten Einnahmen. Angesichts die angespannten Budgetlage könnte es 2025 jedoch zu einer Reduktion – oder sogar zu einer Abschaffung – des Klimabonus kommen. "Ohne den regionalen Klimabonus wäre die CO2-Bepreisung jedoch nichts anderes als eine Mineralölsteuererhöhung, deren Einnahmen ins allgemeine Budget fließen", gibt Martin Grasslober, Verkehrswirtschaftsexperte des ÖAMTC, zu bedenken.
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Spritpreise in der EU
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ÖAMTC ePower Ladestationen
Einfach, günstig und transparent laden. Die Elektromobilität nimmt Fahrt auf: Der Mobilitätsclub errichtet österreichweit ein öffentlich zugängliches Ladenetz an ausgewählten ÖAMTC-Standorten.
Seit 12.10.2020 steht das Ört ePower Ladeprodukt zur Verfügung und bietet dabei für Mitglieder faire und mengenbezogene (kWh) Ladetarife.
Weitere Informationen finden Sie unter www.oeamtc.at/epower oder kontaktieren Sie unser unter der ÖAMTC ePower Hotline-Nummer: 0800 203120
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