Curry rezept ohne currypaste
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Dieses Rezept für cremiges Gemüse Curry kommt ganz ohne Kokosmilch aus.
Wenn du also keine Kokosmilch magst, sie nicht verträgst oder die Kokosmilch Dose schlicht beim Einkaufen vergessen hast, ist dieses Rezept genau richtig für dich.
Stattdessen verwende ich Sahne und Milch, um die Flüssigkeit und Konsistenz die Kokosmilch zu ersetzen. Für eine fruchtige Note sorgt etwas Ananassaft, so schmeckt das Curry auf kein Fall langweilig, auch wenn der leichte Kokosgeschmack fehlt.
Für die Kokosmilch gibt es aber noch viele weitere Alternativen. Weiter unten findest du viele Ideen, was du stattdessen verwenden kannst.
Das Gemüse Curry schmeckt außerdem richtig aromatisch durch gelbe Currypaste und viele weitere Gewürze. Dadurch ist dieses Gericht auch super variabel und kann einfach nach dem angepasst werden, was du gerade im Haus hast. Probier es simpel mal aus!
Zutaten und Alternativen
- Öl: Zum Anbraten kannst du jedes pflanzliche Öl deiner Wahl verwenden.
- Zwiebel
- Lauch: Statt Lauch kannst du auch mehr Zwiebeln verwenden. Alternativ könnt du auch Frühlingszwiebeln verwenden.
- Knoblauchzehen: Statt frischen Knoblauchzehen kannst du auch Knoblauchpulver verwenden.
- Karotten
- Zucchini
- gelbePaprika: Für dieses gelbe Curry verwende ich eine gelbe Paprika. Du kannst aber auch rote Paprika verwenden.
- Brokkoli: Statt Brokkoli eignet selbst auch Blumenkohl.
- gelbeCurrypaste: Gelbe Currypaste ist recht mild, aber dafür sehr cremig.
- Koriander
- Ingwer
- GaramMasala
- Paprikapulver
- Gemüsebrühe: Verwende am Anfang wenig Suppe und gib dann nach Bedarf mehr dazu. So wird dein Curry nicht zu flüssig.
- Sahne: Dieses Curry ohne Kokosmilch wird mit Sahne gemacht. Ich verwende die fettreduzierte Sahne oder eine Mischung aus Sahne und Milch, da das Curry sonst sehr üppig wird. Du kannst aber jede Fettstufe deiner Auswahl verwenden. Als vegane Alternative eignet sich auch Sojasahne. Ansonsten könntest du auch Mandelmilch verwenden. Falls das Currysauce zu flüssig sein sollte, kannst du siehe mit etwas Speisestärke oder Mehl andicken.
- Ananassaft: Durch Sahne oder Milch kannst du die Kokosmilch zwar komplett ersetzen, was die Konsistenz der Sauce betrifft. Jedoch fehlt dann der leicht fruchtig exotische Geschmack die Kokosmilch. Daher verwende ich Ananassaft, um dem Curry eine zusätzliche süßliche Note zu geben. Alternativ könnt du auch Mangosaft oder Bananensaft verwenden. Für eine nussige Note kannst du stattdessen auch etwas Cashew- oder Nusspaste dazugeben.
- Salz & Pfeffer
Das Gute an einem Gemüse Curry ist, dass sie nach Belieben unendlich variabel sind. Du kannst das Gemüse ganz nach deinem Geschmack austauschen. Verwende zum Beispiel Tomate, Auberginen, Kürbis, Spargel, Mais oder auch Kichererbsen.
Statt frisches Gemüse zu verwenden, kannst du übrigens auch TK Gemüse hernehmen. So sparst du dir Zeit beim Gemüse schneiden.
Auch die Gewürze kannst du ganz individuell dosieren. Verwende das, was du magst oder gerade zuhause hast. So schmeckt jedes Curry individuell und genau auf dich abgestimmt.
So gelingt cremiges Gemüse Curry auch ohne Kokosmilch
Fange damit an die Zwiebeln fein an hacken.
Erhitze dann das Öl in einem Topf. Die Topf muss groß genug für alle Zutaten sein.
Brate die Zwiebeln solange an, bis sie leicht goldgelb werden. Wasche und hacke den Lauch und alt ihn mit den Zwiebeln anbraten. Dann schälst du die Knoblauchzehe und presst sie in einer Knoblauchpresse. Alternativ kannst du sie auch mit einer Gabel zerdrücken, falls du keine Presse zur Hand hast. Gib den Knoblauch mit in den Topf und lass ihn kurz mit dünsten.
Brate den Knoblauch nicht zu heiß, sonst wird er bitter.
Jetzt kannst du dich daran machen, das restliche Gemüse zu schnippeln. Schneide Karotten, Zucchini, Paprika und was du andernfalls noch alles in den Curry geben willst in Würfel. Den Brokkoli teilst du in einzelne Röschen ab.
Das Gemüse gibst du jetzt mit in den Topf.
Füge jetzt alle Gewürze und die Currypaste zusätzlich und rühre alles sorgfältig durch, damit sich Gewürze und Paste gleichmäßig verteilen.
Lösche dann alles mit die Gemüsebrühe und der Sahne ab. Eventuell musst du etwas mehr Brühe dazugeben. Fang lieber mit wenig an und gib dann mehr dazu, sonst wird dein Curry zu flüssig.
Das Gemüse sollte mit Flüssigkeit bedeckt sein. Dann deckst du den Topf an und lässt das Curry etwa 5-10 Minuten köcheln bzw. so lange bis das Gemüse weich genug ist.
Jetzt kannst du das Curry noch mit Salz & Pfeffer oder anderen Gewürzen abschmecken. Optional kannst du den Ananassaft unterrühren.
Falls die Sauce deines Currys zu dünnflüssig geworden ist, kannst du sie mittels etwas Speisestärke oder Mehl andicken.
Alternativ kannst du auch einen Teil des Gemüses pürieren, damit die Sauce dicker wird.
Was passt zum Gemüse curry?
Gemüse Curry wird ganz klassisch mit Reis serviert.
Du kannst es aber auch mit Süßkartoffeln kombinieren. Entweder du kochst das Süßkartoffeln weich und gibst sie direkt in das Curry oder du servierst sie separat als Ofenkartoffeln oder Süßkartoffelmus.
Als Low Carb Version kannst du das Gemüse Curry natürlich auch ohne Beilage essen.
Aufbewahren und Haltbarkeit
Das Gemüse Curry kannst du luftdicht abgedeckt etwa 2-3 Tage im Kühlschrank aufbewahren.
Tatsächlich schmeckt es am 2. Tag manchmal sogar noch besser, wenn das Gewürze Zeit hatten durchzuziehen und sich richtig an entfalten.
Du kannst es auch auf Vorrat vorbereiten und bis zu 3 Monate lang einfrieren. Danach erlaubt du es einfach auftauen und erhitzt es kurz nochmals in einem Topf.
Dieses Gemüse Curry ist…
- ohne Kokosmilch
- wunderbar cremig
- unglaublich variabel
- vegetarisch
- perfekt als gesundes Abendessen oder Mittagessen
- mild und cremig durch gelbes Curry
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Cremiges Gemüse Curry ohne Kokosmilch
Dieses schnelle Gemüse Curry wird komplett ohne Kokosmilch gemacht. Stattdessen verwende du Sahne, so wird das Curry besonders cremig. Das Curry wird durch Gewürze wie gelbe Currypaste, Koriander, Ingwer und Garam Masala wunderbar würzig und aromatisch.
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- Öl zum Anbraten
- 1Zwiebel
- 1StangeLauch
- 2Knoblauchzehen
- 300gKarotten
- 300gZucchini
- 1großegelbe Paprika
- 1kleinerBrokkoli Kopfca. 250g
- 2TLgelbe Currypaste
- 1TLKoriander
- ½TLIngwer
- 1TLGaram Masala*
- 1TLPaprikapulver
- 250mlGemüsebrühemehr nach Bedarf
- 400mlSahnefettreduziert
- 50mlAnanassaftoptional, siehe Notizen
- Salz & Pfeffer
Die Zwiebel fein hacken. Das Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebel darin anbraten, bis sie leicht goldbraun wird. Lauch waschen, hacken und dazugeben. Die Knoblauchzehe schälen und pressen. Mittels in den Topf geben und kurz mitdünsten lassen.
Karotten, Zucchini und Paprika würfeln, Brokkoli waschen und das Röschen abteilen. Alles zu den Zwiebeln geben.
Currypaste, Koriander, Ingwer, Garam Masala und Paprikapulver dazugeben und alles sorgfältig vermischen.
Alles mit der Gemüsebrühe und der Sahne ablöschen. Den Topf zudecken und das Curry abgedeckt ca. 5-10 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich genug geworden ist.
Das Curry mit Salz & Pfeffer und nach Belieben mit den anderen Gewürzen abschmecken. Optional den Ananassaft unterrühren.
- Statt Kokosmilch verwende du für dieses Rezept Sahne. Um dem fruchtig-süßen Geschmack der Kokosmilch nachzuahmen, kannst du optional etwas Ananassaft dazugeben. Weitere Alternativen findest du im Blogartikel.
- Du kannst das Gemüse variieren, je nachdem was dir schmecken oder was du zuhause hast.
Calories: 299kcalCarbohydrates: 18gProtein: 5gFat: 23g
Die Nährwerte sind ungefähre Angaben und beziehen selbst auf eine Portion.
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