Veranstaltungen ruhrgebiet samstag

Samstag, 7. Dezember um 16:30 Uhr Der perfekte Ort: Im Unperfekthaus, Friedrich-Ebert-Str. 18-26, 45127 Essen, Saal 222 (2. Etage). Die Band "Mein Heimweg" wird uns durch ein .

Veranstaltungen in Ruhrgebiet

Veranstaltungskalender - Terminsuche
Familie+Kinder | Familienprogramm Kleine Führung durchs große Schloss
Streifzug durch das Schloss einschließlich Schuhmuseum, Schlosskirche & Latrinengebäude
Mittwoch und Freitag 13 Uhr
Anmeldung erforderlich!
Museumseintritt zuzüglich 3 Euro pro Person, 1 Euro für Kinder & Jugendliche bis 18 Jahre

Das Schloss Neu-Augustusburg thront über die Saalestadt!

Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 das Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährig Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Die kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein zusätzlicher Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfels Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neue als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Das Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen die Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet selbst hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mittels Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Das Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihm Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
unter dem Altarraum die Kirche befindet sich die Familiengruft der Herzöge an Sachsen-Weißenfels.
Trauen Sie sich hinabzusteigen? Jeden letzten Sonnabend im Monat können Sie diese „Mutprobe” bestehen.
April bis September
Montag geschlossen
Dienstag 10:00-17:00 Uhr
Mittwoch 10:00-17:00 Uhr
Donnerstag 10:00-17:00 Uhr
Freitag 10:00-17:00 Uhr
Samstag 10:00-17:00 Uhr
Sonntag 10:00-17:00 Uhr
Oktober bis März:
Montag geschlossen
Dienstag 10:00-16:00 Uhr
Mittwoch 10:00-16:00 Uhr
Donnerstag 10:00-16:00 Uhr
Freitag 10:00-16:00 Uhr
Sonnabend 11:00-17:00 Uhr
Sonntag 11:00-17:00 Uhr
Geschlossen: 1.1.; 24.12.; 31.12.




Veranstalter

Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg
Familie+Kinder | Familienprogramm Kleine Führung durchs große Schloss
Streifzug durch das Schloss inklusive Schuhmuseum, Schlosskirche & Latrinengebäude
Mittwoch und Freitag 13 Uhr
Anmeldung erforderlich!
Museumseintritt zuzüglich 3 Euro pro Person, 1 Euro für Kinder & Jugendliche bis 18 Jahre

Das Schloss Neu-Augustusburg thront über der Saalestadt!

Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfels Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Haushalt der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich rasch zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein bestimmter Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so eindrucksvoll an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugend, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Entgegen des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, das zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgerüstet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister und einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Keller einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prächtig verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus jeder Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
unter dem Altarraum der Kirche befindet selbst die Familiengruft der Herzöge zu Sachsen-Weißenfels.
Trauen Siehe sich hinabzusteigen? Jeden letzten Samstag im Monat können Sie diese „Mutprobe” bestehen.
April bis September
Montag geschlossen
Dienstag 10:00-17:00 Uhr
Mittwoch 10:00-17:00 Uhr
Donnerstag 10:00-17:00 Uhr
Freitag 10:00-17:00 Uhr
Samstag 10:00-17:00 Uhr
Sonntag 10:00-17:00 Uhr
Oktober bis März:
Montag geschlossen
Dienstag 10:00-16:00 Uhr
Mittwoch 10:00-16:00 Uhr
Donnerstag 10:00-16:00 Uhr
Freitag 10:00-16:00 Uhr
Samstag 11:00-17:00 Uhr
Sonnabend 11:00-17:00 Uhr
Geschlossen: 1.1.; 24.12.; 31.12.




Veranstalter

Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg
Familie+Kinder | Familienangebot Kleine Führung durchs große Schloss
Streifzug durch das Schloss inklusive Schuhmuseum, Schlosskirche & Latrinengebäude
Mittwoch und Freitag 13 Uhr
Anmeldung erforderlich!
Museumseintritt zuzüglich 3 Euro pro Person, 1 Euro für Kinder & Jugendliche bis 18 Jahre

Das Schloss Neu-Augustusburg thront über der Saalestadt!

Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, die seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Erziehung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Juwel bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
unter dem Altarraum der Kirche befindet sich die Familiengruft die Herzöge zu Sachsen-Weißenfels.
Trauen Sie sich hinabzusteigen? Jeden letzten Samstag im Monat können Sie diese „Mutprobe” bestehen.
April bis September
Montag geschlossen
Dienstag 10:00-17:00 Uhr
Mittwoch 10:00-17:00 Uhr
Donnerstag 10:00-17:00 Uhr
Freitag 10:00-17:00 Uhr
Samstag 10:00-17:00 Uhr
Sonntag 10:00-17:00 Uhr
Oktober bis März:
Montag geschlossen
Dienstag 10:00-16:00 Uhr
Mittwoch 10:00-16:00 Uhr
Donnerstag 10:00-16:00 Uhr
Freitag 10:00-16:00 Uhr
Samstag 11:00-17:00 Uhr
Sonntag 11:00-17:00 Uhr
Geschlossen: 1.1.; 24.12.; 31.12.




Veranstalter

Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg
Ausflüge | Ausflug Kleine Führung durchs große Schloss
Streifzug durch das Schloss inklusive Schuhmuseum, Schlosskirche & Latrinengebäude
Mittwoch und Freitag 13 Uhr
Anmeldung erforderlich!
Museumseintritt zuzüglich 3 Euro pro Person, 1 Euro für Kinder & Jugendliche bis 18 Jahre

Das Schloss Neu-Augustusburg thront über der Saalestadt!

Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Haushalt der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und fortgeschrittene sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. kampf ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herrscher so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutsch zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels und zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
unter dem Altarraum der Kirche befindet sich die Familiengruft der Herzöge zu Sachsen-Weißenfels.
Trauen Sie sich hinabzusteigen? Jeden letzten Samstag im Monat können Sie diese „Mutprobe” bestehen.
April bis September
Montag geschlossen
Dienstag 10:00-17:00 Uhr
Mittwoch 10:00-17:00 Uhr
Donnerstag 10:00-17:00 Uhr
Freitag 10:00-17:00 Uhr
Sonnabend 10:00-17:00 Uhr
Sonntag 10:00-17:00 Uhr
Oktober bis März:
Montag geschlossen
Dienstag 10:00-16:00 Uhr
Mittwoch 10:00-16:00 Uhr
Donnerstag 10:00-16:00 Uhr
Freitag 10:00-16:00 Uhr
Samstag 11:00-17:00 Uhr
Sonntag 11:00-17:00 Uhr
Geschlossen: 1.1.; 24.12.; 31.12.




Veranstalter

Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg
Konzerte | Konzert

6. Philharmonisches Konzert

Duisburger Philharmoniker
Brandon Keith Brown, Dirigent
Taylor Raven, Mezzosopran
Romuald Grimbert-Barré, Violine

Anton Webern: Langsamer Satz für Streichquartett (arr. Gerard Schwarz)
Julia Perry: Stabat Mater für Alt und Streicher
Joseph Bologne: Violinkonzert in G-Dur op. 9 Nr. 2
Florence Price: Sinfonie Nr. 3 c-Moll

Wir können nur erahnen, wie viel Mut, Selbstvertrauen und Standhaftigkeit die Afroamerikanerin Julia Perry an ihrem Weg zur Komponistin aufbringen musste, in einer Zeit, in der die Türen der klassischen Musik weder Frauen noch People of Color offenstanden. Und trotzdem verfolgte sie ihr Ziel unbeirrbar, studiert erst bei Luigi Dallapiccola und später bei der mythischen Nadia Boulanger. Mit dem „Stabat Mater“ begann 1951 ihre Karriere, der allerdings nie die
Konzerte | Konzert

6. Philharmonisches Konzert

Duisburger Philharmoniker
Brandon Keith Brown, Dirigent
Taylor Raven, Mezzosopran
Romuald Grimbert-Barré, Violine

Anton Webern: Langsamer Satz für Streichquartett (arr. Gerard Schwarz)
Julia Perry: Stabat Mater für Alt und Streicher
Joseph Bologne: Violinkonzert in G-Dur op. 9 Nr. 2
Florence Price: Sinfonie Nr. 3 c-Moll

Wir können nur erahnen, wie viel Mut, Selbstvertrauen und Standhaftigkeit die Afroamerikanerin Julia Perry auf ihrer Weg zur Komponistin aufbringen musste, in einer Zeit, in der die Türen der klassischen Musik weder Frauen noch People of Color offenstanden. Und trotz verfolgte sie ihr Ziel unbeirrbar, studiert zunächst bei Luigi Dallapiccola und später bei der legendären Nähe Boulanger. Mit dem „Stabat Mater“ begann 1951 ihren Karriere, der allerdings nie die
Aufführungen | Tanz

Tanzstück von Ben Van Cauwenbergh / Musik von Queen

Ben Van Cauwenberghs Tanzstück ist Ausdruck die Verehrung für eine der erfolgreichsten und innovativsten Rockbands aller Zeiten. Mit der 1970 gegründeten Gruppe „Queen“ erschufen der Gitarrist Brian May, der Bassist John Deacon, der Schlagzeuger Roger Taylor und der charismatisch Sänger Freddie Mercury einen besonderen, mit klassischen Bestandteilen angereicherten, unverwechselbaren Sound. Die vielfältigen Stimmungen ihrer Songs reichen von lyrischen Liebesballaden über grotesk-ironische Rocknummern bis hin zu ekstatischen Hymnen. Ihre Platten sind von einer beeindruckenden und progressiven Polystilistik gekennzeichnet und ihren fulminanten, extrovertierten Bühnenshows eine Sensation. Wuchtige Riffs, kraftvolle Rock’n’Roll- und Funkrhythmen, neuartige Synthesizerklänge, eingängige Melodien und
Aufführungen | Schauspiel

von Lies Pauwels

Würden Sie für die Liebe sterben?

Love hurts. Das Liebe zu einem Menschen kann so überwältigend bestehen, dass der oder die Liebende eher zu sterben bereit ist, als nach einer unerwiderten Liebe weiterzuleben. Davon erzählt der Briefroman Die Leiden des jungen Werther von Johann Wolfgang Goethe aus dem Jahr 1774. Es ist die tragische Geschichte eines jungen Mannes namens Werther und seiner Liebe zu Lotte.

And no more shall we part. Auf die Bühne: vier Schauspieler und fünf heranwachsende Mädchen. Zwei Welten, die zunächst als völlig getrennt erscheinen. In der einen Welt werden große Gefühle, werden Trennung, Verlust, bedingungslose Liebe, Todessehnsucht ausgelebt. In der anderen pulsiert und tanzt das Leben, werden Unvollkommenheit und Rausch gefeiert. Bald entsteht eine gegenseitige Fa
Aufführungen | Jugendprogramm

Open Stage

New Spielzeit – new rules!

Nie war Mitmachen so einfach: Mit Whatever The Fuck You Want wird die Bühne zur Open Stage für alle! Jede*r kann vorbeikommen und spontan auftreten – ganz ohne Anmeldung oder Bewerbung.

Egal, ob du deine Gesangstalente präsentieren, eine Comedyshow abliefern oder ein Gedicht vortragen willst – bei uns kannst du tun und lassen, was du willst!

Und das Beste: Bring deine eigenen Drinks mit und genieße die entspannte Atmosphäre. Ob du allein performst oder mit Freund*innen – hier liefert es keine Regeln, nur kreative Freiheit. Jede*r kann mitmachen, spontan und ungeplant.

Erlebt eine Show gefüllt Überraschungen, bei der niemand weiß, was als Nächstes passiert. Sei Teil eines einzigartigen Abends, an dem alles möglich ist und das Publikum gemeinsam mittels den Kün
Ereignisse | Tanz

Ein Stück von Pina Bausch

In Koproduktion mit Brasilien, dem Goethe Institut São Paulo und Emilio Kalil

Inszenierung / Choreographie: Pina Bausch
Bühne / Video: Peter Pabst
Kostüme: Marion Cito
Musikalische Mitarbeit: Matthias Burkert, Andreas Eisenschneider
Mitarbeit: Marion Cito, Irene Martinez-Rios, Robert Sturm
Musik: Baden Powell, Julien Jacob, Mickey Hart, Tom Waits, The Tiger Lillies, St Germain, Leftfield, Troublemakers, PJ Harvey, Kenny Burrell und Ike Quebec, Bugge Wesseltoft, Amon Tobin, Susana Baca, Caetano Veloso, David Byrne, Gilberto Gil, Bebel Gilberto, Nana Vasconcelos, Antonio Carlos Jobim, Luiz Bonfa, Bob Brookmeyer, Tom Ze, Grupo Batuque, Carlinhos Brown und Rosanna & Zelia, Liu Chi Ling

Dauer: 2h 50min, eine Pause

Preise: 25€/7,50€, 35€/10€, 45€/15€

Vorverkauf: 02.11.2024, 10:0
Ausflüge | Ausflug Jeden Samstag Kindergeburtstag ab 14:00: Kindertheater, Alte Spiele neu entdecken, Altes Handwerk neu erforscht (auf Anfrage).

Informationen und Anmeldungen für die o. g. Veranstaltungen unter:
E museum@weissenfels.de oder unter T 03443 370400.


Das Schloss Neu-Augustusburg thront über die Saalestadt!

Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 das Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährig Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Die kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein zusätzlicher Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfels Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neue als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Das Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen die Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet selbst hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mittels Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Das Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihm Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
unter dem Altarraum die Kirche befindet sich die Familiengruft der Herzöge an Sachsen-Weißenfels.
Trauen Sie sich hinabzusteigen? Jeden letzten Sonnabend im Monat können Sie diese „Mutprobe” bestehen.
April bis September
Montag geschlossen
Dienstag 10:00-17:00 Uhr
Mittwoch 10:00-17:00 Uhr
Donnerstag 10:00-17:00 Uhr
Freitag 10:00-17:00 Uhr
Samstag 10:00-17:00 Uhr
Sonntag 10:00-17:00 Uhr
Oktober bis März:
Montag geschlossen
Dienstag 10:00-16:00 Uhr
Mittwoch 10:00-16:00 Uhr
Donnerstag 10:00-16:00 Uhr
Freitag 10:00-16:00 Uhr
Sonnabend 11:00-17:00 Uhr
Sonntag 11:00-17:00 Uhr
Geschlossen: 1.1.; 24.12.; 31.12.





Veranstalter

Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg
Ausflüge | Ausflug Jeden Samstag Kindergeburtstag ab 14:00: Kindertheater, Alte Spiele neu entdecken, Altes Handwerk neu entdeckt (auf Anfrage).

Informationen und Anmeldungen für das o. g. Veranstaltungen unter:
E museum@weissenfels.de oder unter T 03443 370400.


Das Schloss Neu-Augustusburg thront uber der Saalestadt!

Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfels Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinem siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Abwesenheit des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch einer weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfels Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet selbst im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält das Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte gut so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mittels ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
unter dem Altarraum der Kirche befindet sich die Familiengruft der Herzöge zu Sachsen-Weißenfels.
Trauen Sie sich hinabzusteigen? Jeden letzten Samstag im Monat können Sie diese „Mutprobe” bestehen.
April bis September
Montag geschlossen
Dienstag 10:00-17:00 Uhr
Mittwoch 10:00-17:00 Uhr
Donnerstag 10:00-17:00 Uhr
Freitag 10:00-17:00 Uhr
Samstag 10:00-17:00 Uhr
Sonntag 10:00-17:00 Uhr
Oktober bis März:
Montag geschlossen
Dienstag 10:00-16:00 Uhr
Mittwoch 10:00-16:00 Uhr
Donnerstag 10:00-16:00 Uhr
Freitag 10:00-16:00 Uhr
Samstag 11:00-17:00 Uhr
Sonntag 11:00-17:00 Uhr
Geschlossen: 1.1.; 24.12.; 31.12.





Veranstalter

Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg
Ausflüge | Ausflug Jeden Samstag Kindergeburtstag ab 14:00: Kindertheater, Alte Spiele neu entdecken, Altes Handwerk neu entdeckt (auf Anfrage).

Informationen und Anmeldungen für die o. g. Veranstaltungen unter:
E museum@weissenfels.de oder unter T 03443 370400.


Das Schloss Neu-Augustusburg thront über der Saalestadt!

Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, die seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Erziehung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Juwel bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
unter dem Altarraum der Kirche befindet sich die Familiengruft die Herzöge zu Sachsen-Weißenfels.
Trauen Sie sich hinabzusteigen? Jeden letzten Samstag im Monat können Sie diese „Mutprobe” bestehen.
April bis September
Montag geschlossen
Dienstag 10:00-17:00 Uhr
Mittwoch 10:00-17:00 Uhr
Donnerstag 10:00-17:00 Uhr
Freitag 10:00-17:00 Uhr
Samstag 10:00-17:00 Uhr
Sonntag 10:00-17:00 Uhr
Oktober bis März:
Montag geschlossen
Dienstag 10:00-16:00 Uhr
Mittwoch 10:00-16:00 Uhr
Donnerstag 10:00-16:00 Uhr
Freitag 10:00-16:00 Uhr
Samstag 11:00-17:00 Uhr
Sonntag 11:00-17:00 Uhr
Geschlossen: 1.1.; 24.12.; 31.12.





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Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg
Ausflüge | Ausflug Jeden Samstag Geburtstagsfeier ab 14:00: Kindertheater, Alte Spiele neu entdecken, Altes Handwerk neu entdeckt (auf Anfrage).

Informationen und Anmeldungen für die o. g. Veranstaltungen unter:
E museum@weissenfels.de oder unter T 03443 370400.


Das Schloss Neu-Augustusburg thront über der Saalestadt!

Auf den Grundmauern die einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger das Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herrscher Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an die Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalisch Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mittels dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Die in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch behaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadtteil. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum die neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt und prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie permanent wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
unter dem Altarraum der Kirche befindet sich die Familiengruft der Herzöge zu Sachsen-Weißenfels.
Trauen Sie sich hinabzusteigen? Jeden letzten Samstag im Monat können Sie diese „Mutprobe” bestehen.
April bis September
Montag geschlossen
Mittwoch 10:00-17:00 Uhr
Mittwoch 10:00-17:00 Uhr
Donnerstag 10:00-17:00 Uhr
Freitag 10:00-17:00 Uhr
Samstag 10:00-17:00 Uhr
Sonntag 10:00-17:00 Uhr
Oktober bis März:
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Dienstag 10:00-16:00 Uhr
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Samstag 11:00-17:00 Uhr
Sonntag 11:00-17:00 Uhr
Geschlossen: 1.1.; 24.12.; 31.12.





Veranstalter

Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg
Familie+Kinder | Familienprogramm Jeden Sonnabend Kindergeburtstag ab 14:00: Kindertheater, Alte Spiele neu erschließen, Altes Handwerk neu entdeckt (auf Anfrage).

Informationen und Anmeldungen für die o. g. Veranstaltungen unter:
E museum@weissenfels.de oder unter T 03443 370400.


Das Schloss Neu-Augustusburg thront über der Saalestadt!

Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz die kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell an einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfels Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Streiter die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfels Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mittels nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gültig Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus weg. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute weiter erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die an den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mittels Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte die Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Erde sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel und ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seinem 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
unter dem Altarraum der Kirche befindet sich das Familiengruft der Herzöge zu Sachsen-Weißenfels.
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Das Schloss Neu-Augustusburg thront über der Saalestadt!

Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfels Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Haushalt der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich rasch zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein bestimmter Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so eindrucksvoll an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugend, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Entgegen des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, das zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgerüstet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister und einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Keller einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prächtig verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus jeder Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
unter dem Altarraum der Kirche befindet selbst die Familiengruft der Herzöge zu Sachsen-Weißenfels.
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April bis September
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E museum@weissenfels.de oder unter T 03443 370400.


Das Schloss Neu-Augustusburg thront über der Saalestadt!

An den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz die Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte selbst schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Hausarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war einer gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlösser integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Szene. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel das heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Fachmann sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mittels prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen weg aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mittels Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während die Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, das Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
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Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Haushalt der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und fortgeschrittene sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. kampf ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herrscher so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutsch zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels und zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
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Das Schloss Neu-Augustusburg thront über die Saalestadt!

Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 das Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährig Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Die kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein zusätzlicher Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfels Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neue als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Das Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen die Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet selbst hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mittels Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Das Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihm Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
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Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfels Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinem siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Abwesenheit des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch einer weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfels Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet selbst im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält das Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
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Ausstellungen | Ausstellungseröffnung Herzliche Einladung zur Auftritt von Daniel Pajonk, Nina Ryschawy „Obsidian“ im Kunstgesellschaft im Bochumer Kulturrat, Samstag 25. Jan. 2025, ab 18 Uhr, Grußwort Renato Liermann / 1. Vorsitzender Kunstverein, Einführung durch das Kuratorenduo Florian Kunath und Susanne Supovec.
Ausstellungsdauer bis 8. März 2025.
Öffnungszeiten: Mi 15-17 Uhr, So 11-13 Uhr u. n.V.; Führungen für Gruppen, Schulklassen und Interessierte unter 0234 - 862012. Der Eintritt ist frei.

Veranstalter

Kunstverein im Bochumer Kulturrat e.V.

Wegbeschreibung

https://bochumerkulturrat.de/
Aufführungen | Oper

Oper in zwei Akten von Missy Mazzoli

Deutsche Erstaufführung: 25.1.2025

Libretto von Royce Vavrek nach der Erzählung von Jordan Tannahill

Umsonst versucht Claire zu schlafen. Einer tiefer, permanenter Brummton bereitet ihr schlaflose Nächte und treibt sie in den Wahnsinn. Mit ihrem Schüler Kyle, der diesen niedrigfrequenten Ton ebenfalls wahrnimmt, besetzt sie das Haus von Howard Bard, einem charismatischen Philosophen, der auch anderen darunter leidenden Menschen angeblich geholfen hat.

Claire wird von Howard und die Gruppe der „Listeners“ warm empfangen: endlich eine Familie, die sie versteht und ihr zuhört. Und Claire lernt dabei, das unerklärliche Summen und seine stets wachsenden Kräfte zu akzeptieren. Doch sobald die Treffen der „Listeners“ einen Kultcharakter bekommen, gerät die Situation allmählich außer Kontro
Aufführungen | Schauspiel

Ein musikalisch Abend über das Sehen
von Selen Kara und Torsten Kindermann

Mit anderen Augen ist eine ergreifende Theatercollage aus Songs, Texten, Bildern, Klängen und Sinneseindrücke, die auf poetische Weise eintaucht in die Erde der Blindheit. Wir leben in einer Gesellschaft die Sehenden. Von „Auf Wiedersehen“ über den blinden Alarm bis zur Liebe auf den ersten Blick ist unsere Sprache voller Metaphern des Sehens. Häufig werden Erkenntnis und Rationalität mit Licht und Sehen verknüpft, Unmündigkeit und Irrationalität hingegen mit Bildern der Blind und Dunkelheit. Die Welt der Blindheit ist vielen von uns vollkommen unbekannt, wir sprechen selten bis nie darüber, auch, weil wir nicht betroffen sind – oder Angst davor haben.

Und so ist unser Leben auf das Sehen aufgebaut. Doch was geschieht, wenn diese Voraussetzung nicht erfüllt wird. In welchem Raum bef
Konzerte | Konzert Magic Bullet erzählt von den Höhen und Tiefen menschlicher Erfahrungsschatz in den Sprachen des Funk, Rock & Soul.
Die Band vereint diese in einem heißen Groove, der Hüften egal welchen Alters garantiert zum Tanzen bringt.
Die Zuhörer dürfen sich freuen auf hoch energetische Musik, Melancholie zum Genießen und ein Finale, das sich in jedes Gedächtnis einbrennen wird!

Zachary Brooks - Lead Sänger, Gitarre
Ausgerüstet mit einem Mikrofon und einem Ego das Stadien füllt, Zak schmettert die Töne als würde er der Welt einen Gefallen tun.

Nathan Becker - E-Gitarre
Dutch Fury, Meister der 6 Seiten und des Chaos. Seine Solos schlagen wie Blitze ein und setzen die Bühne in Flammen.

Pauline Timmerbeil - E-Bass
Pauline ist bekannt für wiederkehrende Hüftschwung Epidemien. Sie spielt das Tiefen so kraftvoll, dass sie auf der Richterskala zu messen sind.

Leander Seekings - Schlagzeug
Big Daddy hält den Groove so sicher wie ein Papa sein Baby im Arm. Soweit er aufdreht hält ihn nichts mehr auf und er schlägt auf die Becken mit einer Gewicht, die an den Urknall erinnert.

Leonel Nordmann - Saxophon, Percussion
Ausgerüstet mit Big Berta prustet, pustet und bläst er bis das Haus zusammenfällt. Neben seiner Liebe zum Sax hält er den Rhythmus in euren Knochen.

Veranstalter

kunstwerden e.V.
Ereignisse | Tanz

Ein Stück von Pina Bausch

In Koproduktion mit Brasilien, dem Goethe Institut São Paulo und Emilio Kalil

Inszenierung / Choreographie: Pina Bausch
Bühne / Video: Peter Pabst
Kostüme: Marion Cito
Musikalische Mitarbeit: Matthias Burkert, Andreas Eisenschneider
Mitarbeit: Marion Cito, Irene Martinez-Rios, Robert Sturm
Musik: Baden Powell, Julien Jacob, Mickey Hart, Tom Waits, The Tiger Lillies, St Germain, Leftfield, Troublemakers, PJ Harvey, Kenny Burrell und Ike Quebec, Bugge Wesseltoft, Amon Tobin, Susana Baca, Caetano Veloso, David Byrne, Gilberto Gil, Bebel Gilberto, Nana Vasconcelos, Antonio Carlos Jobim, Luiz Bonfa, Bob Brookmeyer, Tom Ze, Grupo Batuque, Carlinhos Brown und Rosanna & Zelia, Liu Chi Ling

Dauer: 2h 50min, eine Pause

Preise: 25€/7,50€, 35€/10€, 45€/15€

Vorverkauf: 02.11.2024, 10:0